Meistens Mehre – Ausstellung von Rita Peters im Foyer der Musikschule

Vom 17.11.21 – 21.01.22 stellt Rita Peters im Foyer der Musikschule Salzhausen ihr Kunst aus. Die Ausstellung ist Mo. – Fr. von 8.00 – 18.00 Uhr zu sehen. Am Mittwoch 17.11. Findet um 19 Uhr eine kleine Vernissage statt, unter 3G Regeln. Denkt also bitte an Euren Impfnachweis.

Cadiz

Rita Peters

„Ich lasse mich von Menschen inspirieren, vorzugsweise solche, die in Gruppen zusammenstehen und anscheinend auf etwas warten. Ich arbeite mit Acrylfarben, bevorzugt in Spachteltechnik auf Leinwand, die ich mit Struktur oder Zeitungspapier vorbereitet habe.

Details werden verfremdet, Zufälligkeiten bleiben bestehen, um dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen zu geben; trotzdem haben die Figuren ihren ganz eigenen Charakter. Meine Arbeiten sind regelmäßig in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. Ich bin seit 1998 künstlerisch tätig und bilde mich regelmäßig in unterschiedlichen Kursen weiter. Darüber hinaus besuche ich das offene Atelier von Katja Staats.“

Der Krieg und die Liebe

Eine Coronik in Bildern – Kunst aus dem Homeoffice von Susanne Kleiber – Ausstellung vom 13.07. – 02.10.21 im Foyer der Musikschule Salzhausen

Genau rechtzeitig zu den sich langsam verbessernden Möglichkeit, sich wieder im öffentlichen Raum zu treffen, kann ich nun eine Künstlerin aus Hamburg in Salzhausen begrüßen, die eindrucksvoll zeigt, wie sie mit Lockdown und Homeoffice umgegangen ist. Susanne Kleiber stellt vom 13.07. – bis zum 02.10.2021 unter dem Titel „Eine Coronik in Bildern“ ihre Illustrationen im Foyer der Musikschule Salzhausen aus.

Die Coronik begann mit dem ersten Lockdown im März 2020: Keine Ausstellungen. Keine Veranstaltungen. Keine Aufträge. Kein Aktzeichnen. Damit schlug die Coronakrise auch bei Susanne Kleiber ein. Sie nutzte dann die Zeit des „Homeoffice“ nicht nur um digitale Möglichkeiten des Zeichnens nach Modell auszuprobieren, sondern auch dafür, ihre figürlichen Skizzen, die sie normalerweise wöchentlich in ihr aus Zeitung gebundenes Skizzenbuch zeichnet, auf ganze Zeitungsseiten mit aktuellem Corona-Bezug zu übertragen. Anfangs setzte sie den Figuren naheliegenderweise Masken auf. Später, als es zu Lockerungen kam, blieben die aussagekräftigen Überschriften, die sie zum Umdeuten anregen. Dazu fürhrte sie bis zum Ende des ersten Lockdowns auch fast täglich ihre Coronik auf ihrem Blog blog.susannekleiber.de aber auch bei Twitter und Instagramm fort. Das ganze so erfolgreich, dass sogar die Zeit auf sie Aufmerksam wurde, und im Februar 21 interviewte. Susanne Kleiber: Ein Bild von einer Frau | ZEIT ONLINE

CoronaApp

Für das figürliche Zeichnen nutzt Susanne Klieber inzwischen auch die während der Corona-Zeit entstandenen internationalen Sessions, in denen Musen aus allen Teilen der Welt im Netz posen.

Viele ihrer Illustrationen durften schon deutschlandweit und in diesem Jahr auch nach Österreich reisen, und wurden z.B. im Haus der Geschichte in Leipzig gezeigt.

Neben Bildern der Coronik sind in Salzhausen auch kleinere Zeichnungen auf Zeitungspapier und Leinwandarbeiten zu sehen.

Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am 13.07. um 19.00 Uhr im Beisein der Künstlerin eröffnet und ist dann Mo. -Fr. von 08.00 – 18.00 Uhr für Besucher geöffnet. Sollte doch einmal die Tür Verschlossen sein kann der Hausmeister angerufen werden um aufzuschließen. Der Eintritt ist frei. Man die erreicht die Räume von der Hofseite des Johanniter Gesundheitszentrum durch den Eingang D.

Mehr über Susanne Kleiber und ihre Kunst findet man unter www.susannekleiber.de

Liebe

Gesichter des Lebens – Ausstellung von Julia Kotenko im Foyer der Musikschule Salzhausen bis 31.03.2021

Gesichter des Lebens

Julia Kotenko zeigt Bilder im Foyer der Musikschule Salzhausen

Das neue Ausstellungsjahr im Foyer der Musikschule Salzhausen Bahnhofstraße 5 startet nun mit Julia Kotenko. Auf Einladung von Britta Chr. Keller (Organisation) zeigt sie ihre Ausstellung mit dem Thema „Gesichter des Lebens“

Detailaufnahme

Der Schwerpunkt der Ausstellung eröffnet die Einblicke in vielfältige Inhalte dieses Themas. Markante Gesichter, perfekt gemalte Portraits werden in verschiedenen Techniken dargestellt: in Öl, Acryl und Radierung. Sie portraitiert Flüchtlinge, aber auch ihre Kinder und ihre Familie. Die Bilder sind immer die Sprache des Unbewussten. Sie schaffen für uns neue Welten von Wirklichkeit. So sind die Bilder entstanden durch die Abbildung einer interessanten Persönlichkeit, Stimmung oder dem individuellen Gesichtsausdruck.

Besonders interessieren Julia Kotenko die Menschen, deren Leben Spuren im Gesicht widerspiegeln – es sind Menschen aus anderen Kulturkreisen, Menschen am Rande der Gesellschaft, die ein gewisses Schicksal vorweisen. Es sind Menschen, die im krassen Gegensatz zu unserem heutigen, „perfekten“ Alltag stehen. Es geht nicht nur um die äußere Fassade, sondern auch um ein Abbild dessen, was das Innere und Wahrhaftige des Menschen ausmacht.

Diese Konfrontation mit (überwiegend) unmaskierten Gesichtern in den man lesen kann, hat in den Coronazeiten noch ein ganz neue Qualität, und macht einmal mehr deutlich, was wir alle gerade herbeisehnen: offene Gesichter und fröhlich unbeschwertes Alltagsleben.

Der Besuch der Ausstellung ist nach den geltenden Corona Verordnungen reglementiert. Man die erreicht die Räume von der Hofseite des Johanniter Gesundheitszentrum durch den Eingang D

Sobald die Situation es erlaubt wird eine Vernissage mit der Künstlerin nachgeholt. Mehr über Julia Kotenko und ihre Kunst findet man unter http://www.juliakotenko.de

Rundschreiben Dezember 2020

Liebe FreundInnen,

„Was für ein seltsames Jahr das war, dieses 2020.“ Das werden wohl für lange Zeit die einführenden Worte für Erzählungen aus diesem Jahr bleiben. Eventuell drückt sich man sich auch etwas weniger vornehme aus. Was bleibt …

Ja, was eigentlich?

Schön wäre es, wenn aus diesem Jahr der Respekt und die Achtung bleiben würden, mit denen die Allermeisten von uns sich an die sehr harten Einschränkungen gehalten haben und es immer noch tun. All das, um vor allem auch Andere zu schützen.

Schön wäre es, wenn etwas von der Erfahrung bleiben würde, was alles geht und möglich ist, wenn es nötig ist. Verzagtheit und Kleinmut und ein starres festhalten an Altbewährten bring uns nicht von der Stelle.

Schön wäre es, wenn über die Dauer der Pandemie hinaus, alle Kultureinrichtungen, Clubs, Restaurants, Museen, Theater und Bühnen erhalten bleiben und Ihren Betrieb wieder aufnehmen könnten. Ihr Verlust wäre unerträglich.

Und im Atelier Pinsel und Stein?

Da gab es ja leider auch viel Ausfall. Mit den ersten Lockerungen konnte ich einige Kurse nach Draußen verlegen. Ein paar Mal hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber im großen und Ganzen hat sich gezeigt, das es möglich ist. Da werden wir bestimmt noch drauf zurück kommen.

Im Atelier selbst gibt es Raum für drei erwachsene TeilnehmerInnen. Da können wir Abstand halten und jeder sich sicher fühlen. So kann es dann also auch nach diesem Lockdown schnell wieder weiter gehen, hoffe ich. Die Termine findet Ihr wie immer auf meinem Blog und der Homepage www.PinselundStein.de

Für mich selbst gab es im August noch die Ausstellungsbeteiligung bei der xpon-art in Hamburg zum Thema Verschieden. Trotz der erschwerten Bedingungen war die Ausstellung sehr erfolgreich und es hat viel Spaß gemacht mit dem tollen Team zusammen zu arbeiten.

Anfang Oktober gab es sogar noch eine kleine Heidekultour, die ich in Sahrendorf bei Gerit Grube verbringen durfte.

Die drei Ausstellungen im Foyer der Musikschule waren wundervoll. Jede besonders auf ihre Art und eine kleine Möglichkeit in Zeiten der geschlossenen Museen ein wenig Kunst zu gucken. Herzlichen Dank, an die ausstellenden Künstler, dass ihr Eure Kunst mit uns geteilt habt, an Svetlana Petruk -Meyer die die Vernissagen mit Musik begleitet hat und den Johannitern, namentlich Jochen Meyer, dass die uns die Ausstellungen ermöglichen.

Die unbeschwerten Tage gingen zu Ende und die Reduzierung der Kontakte auf das Nötigst dünnte die Gruppenstärke im Atelier verständlicher Weise extrem aus. An dieser Stelle ein riesengroßes DANKESCHÖN an Alle, die dem Atelier und mir trotzdem verbunden geblieben sind.

Und wie geht es in 2021 weiter?

Was genau das nächste Jahr uns bringt, kann man heute kaum vorhersagen. Aben ich möchte Euch in meine Planung einweihen:

Am 11.01.2021 eröffnet meine Ausstellung „Alles wird gut!“ im Rathaus in Stelle. Sollte das Rathaus noch geschlossen sein, kann man sich auch zum Bilder gucken telefonisch dort anmelden und einen Termin vereinbaren. Tel.: 04174 – 610

Ebenfalls im Januar startet die Ausstellung von Julia Kotenko Julia Kotenko im Foyer der Musikschule. Der genaue Termin steht noch nicht fest. Auch hier gilt: sollte geschlossen sein, bitte den Hausmeister anrufen, der schließt dann auf.

Für beide Ausstellungen verzichten wir auf eine Vernissage, aber ich werde Euch auf dem laufenden halten mit Bildern und Videos, so dass ihr auch die Gelegenheit habt Julia ein wenig kennen zu lernen.

Im zweiten Quartal können wir uns dann auf die Ausstellung von Fotokunst,von Christina Opeldus https://www.opeldusfotografie.de freuen.

Im dritten Quartal gibt es die ganz besondere Malerei von Susanne Kleiber Susanne Kleiber. Grafikdesign . Illustration . Bilder aus Hamburg zu sehen.

Und im vierten Quartal beschließt Anne Beecken licht-und-leinwand | Anne Beecken – Malerei & Druckgrafik (licht-und-leinwand.de) aus Buchholz das Ausstellungsjahr.

Über die genauen Termine und weiter Entwicklungen halte ich Euch auf diesem Wege auf dem Laufenden.

Wer in den nächsten Tagen noch ein Geschenk benötigt, den erinnere ich gerne daran, dass es nach wie vor Gutscheine für individuell vereinbarte Kunsterlebnisse bei mir gibt und auch von den Kalendern „Crosswise“ sind noch ein paar zu haben. Schickt mir bei Interesse gerne eine Mail

Liebe FreundInnen ich wünsche Euch und den Euren von Herzen ein schönes Weihnachtsfest, wunderbare Rauhnächte und ein Gutes neues Jahr 2021.

Farbenfrohe Grüße

Britta

Hier noch einen kleinen Weihnachtsbonus für die Abonnenten meines Blogs. Damit ihr beschwingt durch die Feiertage kommt eine kleine Playlist mit Weihnachtmusik, die ich für Euch zusammengestellt habe.

Viel Spaß und beschwingte Weihnachten ❤

Augen.Blicke.des.Gefühls – Ausstellung im Foyer der Musikschule Salzhausen, 07.10. – 31.12.2020

Augen.Blicke.des.Gefühls –

Kerstin Svensson zeigt ihre Arbeiten im Foyer der Musikschule Salzhausen

Auch für die vierte und letzte Ausstellung im Foyer der Musikschule Salzhausen in diesem Jahr ist es mir gelungen eine besondere Künstlerin ein zu laden.

Unter dem Titel Augen.Blicke.des.Gefühls zeigt die Künstlerin Kerstin Svensson im ihre Werke vom 07.10.2020 bis zum 31.12.2020.

Kerstin Svensson, Gewandmeisterin, Schneidermeisterin und staatl. gepr. Gestalterin zeigt in Salzhausen Werke aus ihrem frei schaffenden künstlerischen Bereich. Dazu schreibt sie selbst:

„Mein künstlerisches Thema ist die abstrahiert figurative Malerei, in der ich mein persönliches Gefühl des Lebens darstelle, sowie die Veränderung im Glück und in der Liebe.

In der bildnerischen Auseinandersetzung mit dieser Reflexion verleihe ich meinen Empfindungen Ausdruck und mache sie auch für andere sichtbar.

Everything is everywhere , das Leben findet in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft statt, wir werden geprägt durch vielschichtige Erlebnisse und Erfahrungen, die uns ein Leben lang begleiten.

Diese Vielschichtigkeit findet sich in meiner Malerei wieder:

Sie sehen durchscheinende Ebenen, in denen auch das Zusammenspiel von Historie und Neuzeit deutlich wird.

Erstellt mit unterschiedlichsten Medien sind meine Bilder facettenreich wie das Leben selbst.

Sie entstehen intuitiv in einem länger andauernden Schaffensprozess, dabei sind die Augen als Fenster zur Seele ein mich begleitendes und für mich wichtiges Thema.

Der Betrachter kann mit seinem eigenen Blick auf die Bilder innehalten und in einer Momentaufnahme auch etwas von sich selbst darin erkennen.“

Sie sehen einen Querschnitt ihrer abstrahiert figurativen Malerei.

Eine Vernissage, die musikalisch von Svetlana Petruk-Meyer begleitet wird, findet am Mittwoch, den 07.10.2020 um 19.00 Uhr im Rahmen der geltenden Corona Verordnung statt. Öffnungszeiten: Mo-Fr von 8-18.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos und barrierefrei.

Man erreicht das Foyer der Musikschule von der Hofseite des Johanniter Gesundheitszentrum, Bahnhofstraße 5, Salzhausen.

Weitere Infos finden Sie unter www.kleider-kunst.com oder bei Facebook unter KleiderKunst@SvenssonKerstin

Ein Plakat zum Ausdrucken und Teilen in den eigenen Netzwerken findet ihr hier:

Rundschreiben September 2020

Liebe Freunde,

am 20.09.2020 endet die Ausstellung „Verschieden“ in der xpon art galerie in Hamburg. Auch mein Werk „ Das Verscheiden der Verschiedenen“ wir dann im Laufe der Finissage verscheiden. Die Collage, die ich aus Frottagen von Grabinschriften erstellt habe wird verbrannt werden, geht in Flammen auf und in etwas Neues ein.

Seid gerne dabei in der Repsoldstraße 45, zerteilt mit mir die Collage und helft mir durch das Verbrennen das Werk zu vollenden.

Die Öffnungszeiten der Galerie in der Repsoldstraße sind Sa. – Di. 18 – 21 Uhr.

Zu dem Werk ist eine kleine Serie von 10 Assemblagen entstanden, die die wesentlichen Elemente noch einmal vereinigen. Kleine Denk-Bilder aus Frottage, Bruchstücken von Grabinschriften und einem Streichholz. Im 3D Rahmen hinter Glas gefasst, ca. 20 x 30 cm und noch sind ein paar von ihnen zu erwerben.

Schaut euch hier alle an

Ebenfalls enden wird die wunderbare Ausstellung „Yva“ von René Scheer im Foyer der Musikschule Salzhausen. Sie ist noch bis zum 02.10. zu sehen. Nutzt unbedingt noch die Gelegenheit!

Am 07.10.2020 gibt es dort die nächste Ausstellungseröffnung. Unter dem Titel „Augen.Blicke.des.Gefühls“ zeigt dann Kerstin Svensson aus Bahlburg ihre großartigen Bilder.https://kleider-kunst.com/ Die Vernissage startet um 19.00 Uhr unter den geltenden Bedingungen der Corona Verordnung. Da haben wir ja schon gute Erfahrungen gemacht und freuen uns auf viele Besucher.

Vom 03.-04.10. gibt es eine light-Version der im Frühjahr ausgefallenen HeideKultour https://www.heidekultour.de/ Zwar öffne ich nicht selbst die Türen zu meinem Haus, bin aber bei der Kollegin Gerit Grube https://geritgrube.de/ in Sahrendorf zu Gast.

Die traditionelle Hausausstellung vom Atelier Pinsel und Stein „Kunst im Treppenhaus“ gibt es dann (hoffentlich) wieder bei der nächsten Heidekultour 2021.

Kunst gucken, 7Tage die Woche und 24 Stunden am Tag (wenn man eine Taschenlampe mitbringt 😉 ) kann man jetzt übrigens am Hoßberg 3 in Salzhausen, im Kunstschaufenster.

Hier einige der kommenden Kurs-Termine:

  • Immer Dienstags: DER FARBIGE ABEND, 18.00 – 21.00 Uhr, offene Workshopreihe für Acrylmalerei
  • Freitag, 25.09.., POURING PARTY, Farben fließen lassen für erfahrener e TeilnehmerInnen von 19.00 – 22.00 Uhr
  • Samstag, 26.09., POURING PARTY, Farben fließen lassen neu TeilnemerInnenvon 19.00 – 22.00 Uhr

Die Kurse für die Erwachsenen finden im Atelier mit max. 3 Personen und guter Durchlüftung statt.

Nähere Informationen zu allen Angeboten findet ihr hier auf meinem Blog und auf www.PinselundStein.de , der Homepage das Ateliers.

In den fortlaufenden Kinderkursen,

Grundschüler Donnerstag, 16.00 – 17.30 Uhr und

Freitag die Größeren von 15.00 – 16.30 Uhr

gibt es freie Plätze und ein Einstieg ist jederzeit möglich. Gerne können die Kinder auch erst einmal unverbindlich reinschnuppern

Ich freue mich, Euch bei der einen oder anderen Aktion begrüßen zu könne. Solltet Ihr individuelle Kunstbedürfnisse haben, z.B. Atelierzeit, Gutscheine, Ausstellungsberatung, etc. dann schickt mir gerne eine Mail.

Farbenfrohe Grüße

Britta Chr. Keller

Der Ausstellungsort „Foyer der Musikschule“ im Johanniter Gesundheitszentrum Salzhausen

Hier geht es lang. Treppe runter, Wand mit 1,5m Galerieschiene
Nochmal von unten betrachtet
Hier könnte man was mit Staffelleien machen , wenn man möchte
Andere Seite, ebenfalls Platz was hinzustellen.
Da ist die Teeküche. An der Wand neben der Tür ist keine Schiene, ich habe aber …
… sowas. Da kann man sehr gut auch größere Bilder dranhängen. Davon könnte ich dir 3 Stück leihen, für die Wand neben der Teeküche und auch für den Bereich unter der Treppe, wenn du möchtest.
Dann der Gang links, linke Seite, 3m Galerieschienen
und rechts 1,5m
Im Wartebereich hängt das große Bild von der Musikschule. Das soll auch so bleiben. Kann man was drum rum hängen.
Ebenso auf der anderen Seite
Dann der rechte Flur, der zum Seminarraum führt, 1,5m Schiene
Gegenüber ebenso.
Und dann vor dem Aufzug nochmal 1,5m

 

Ausstellung Yva, von René Scheer im Foyer der Musikschule Salzhausen

Vom 01.07.2020 bis zum 02.10.2020 gibt es im Foyer der Musikschule Salzhausen eine neue Ausstellung zu sehen. Der Hamburger Künstler Rene Scheer präsentiert Arbeiten inspiriert durch die Mode-Fotografien Else Ernestine Neuländer-Simon, die besser bekannt ist unter ihrem Künstlernahmen Yva.

Die Fotografin und Künstlerin Yva war in der Weimarer Republik eine gefragte Modefotografin und veröffentlichte in renommierten Zeitungen und Illustrierten. Sie wurde am 26. Januar 1900 geboren und wurde als Jüdin 1942 von den Nazis ermordet! Zu Ehren dieser großartigen Künstlerin, deren Bilder ausdrucksstark, elegant und beeindruckend sind, entstehen feine Schablonen. Rene Scheer sprüht sonst aus solchen handgeschnitten Schablonen (Stencils) aufwendige Bilder. Die Bilder von Yva werden in dem Fall nicht gesprüht sondern bleiben unvollendet, so wie ihr Lebenswerk.

Im Rahmen der Ausstellung zeigt Rene Scheer aber auch groß und kleinformatige Bilder aus anderen Werkserien. Wie zum Beispiel im Jahre 2019 entstandenen lebensgroßen Selfies in der Stencil-Technik.

Die Ausstellung „Yva“ ist Teil des Kultursommer Programms des Landkreis Harburg, der unter dem Titel „Begegnungen“ noch bis zum 30.09. im ganzen Landkreis stattfindet.

Die Ausstellung ist montags bis freitags, von 8.00 – 18.00 Uhr zusehen.

Der Eingang zur Musikschule befindet sich auf der Hofseite des Johanniter Gesundheitszentrums, Bahnhofstraße 5.

In der Ausstellung ist die sind die Abstandsregeln einzuhalten und eine Mundnasenmaske zu tragen.

Mehr über René Scheer und seine Arbeit finden Sie hier