Julia Kotenko zeigt Bilder im Foyer der Musikschule Salzhausen
Das neue Ausstellungsjahr im Foyer der Musikschule Salzhausen Bahnhofstraße 5 startet nun mit Julia Kotenko. Auf Einladung von BrittaChr. Keller (Organisation) zeigt sie ihre Ausstellung mit dem Thema „Gesichter des Lebens“
Detailaufnahme
Der Schwerpunkt der Ausstellung eröffnet die Einblicke in vielfältige Inhalte dieses Themas. Markante Gesichter, perfekt gemalte Portraits werden in verschiedenen Techniken dargestellt: in Öl, Acryl und Radierung. Sie portraitiert Flüchtlinge, aber auch ihre Kinder und ihre Familie. Die Bilder sind immer die Sprache des Unbewussten. Sie schaffen für uns neue Welten von Wirklichkeit. So sind die Bilder entstanden durch die Abbildung einer interessanten Persönlichkeit, Stimmung oder dem individuellen Gesichtsausdruck.
Besonders interessieren Julia Kotenko die Menschen, deren Leben Spuren im Gesicht widerspiegeln – es sind Menschen aus anderen Kulturkreisen, Menschen am Rande der Gesellschaft, die ein gewisses Schicksal vorweisen. Es sind Menschen, die im krassen Gegensatz zu unserem heutigen, „perfekten“ Alltag stehen. Es geht nicht nur um die äußere Fassade, sondern auch um ein Abbild dessen, was das Innere und Wahrhaftige des Menschen ausmacht.
Diese Konfrontation mit (überwiegend) unmaskierten Gesichtern in den man lesen kann, hat in den Coronazeiten noch ein ganz neue Qualität, und macht einmal mehr deutlich, was wir alle gerade herbeisehnen: offene Gesichter und fröhlich unbeschwertes Alltagsleben.
Der Besuch der Ausstellung ist nach den geltenden Corona Verordnungen reglementiert. Man die erreicht die Räume von der Hofseite des Johanniter Gesundheitszentrum durch den Eingang D
Sobald die Situation es erlaubt wird eine Vernissage mit der Künstlerin nachgeholt. Mehr über Julia Kotenko und ihre Kunst findet man unter http://www.juliakotenko.de
Kontrolle aufgeben, Pläne verwerfen, Überraschungen Raum geben, Ergebnisse anerkennen. So kann man die Entstehung der Bilder zusammenfassen, die Britta Chr. Keller ab dem 11.01.2021 im Rathaus in Stelle unter dem Titel „Alles wird gut!“ zeigt.
Pinsel und Palette kommen hier nicht zum Einsatz. Vielmehr werden die Farben auf unterschiedliche Weise aufbereitet, ihre Eigenschaften verändert und dann mit verschiedenen Techniken auf die Leinwand aufgebracht. Gegossen, gespritzt, geträufelt; in einem Guss oder in vielen Schichten übereinander. Die aus dem englischen stammenden Begriffe Pouring, Dripping und Actionpainting verorten diese Art der Malerei im abstrakten Expresionismus. Die Farben spielen die Hauptrolle und die Art und Weise, wie sie sich auf der Leinwand verbinden und neue Beziehungen eingehen bestimmen das Ergebnis. Erfahrung und Achtsamkeit der Malerin mit diesem spannenden Prozessen sind gefordert, wenn es darum geht durch minimale, fast absichtslos wirkende Manipulationen das Bild zu vollenden. Am Ende wird alles gut.
Die unterschiedlichen Techniken, ebenso wie die gegenständliche Acrylmalerei kann man übrigens bei Britta Chr. Keller in ihrem Atelier Pinsel und Stein in Salzhausen erlernen. http://www.Pinselund Stein.de
Die Ausstellung ist vom 11.01.2021 bis zum 26.02.2021 im Rathaus der Gemeinde Stelle zu den allgemeinen Öffnungszeiten Mo. – Fr. 8.30 – 12.00 Uhr und Do. auch 14.00 – 18.00 Uhr zu sehen.
Es gelten die aktuellen Regeln der Coronaverordnung.
„Was für ein seltsames Jahr das war, dieses 2020.“ Das werden wohl für lange Zeit die einführenden Worte für Erzählungen aus diesem Jahr bleiben. Eventuell drückt sich man sich auch etwas weniger vornehme aus. Was bleibt …
Ja, was eigentlich?
Schön wäre es, wenn aus diesem Jahr der Respekt und die Achtung bleiben würden, mit denen die Allermeisten von uns sich an die sehr harten Einschränkungen gehalten haben und es immer noch tun. All das, um vor allem auch Andere zu schützen.
Schön wäre es, wenn etwas von der Erfahrung bleiben würde, was alles geht und möglich ist, wenn es nötig ist. Verzagtheit und Kleinmut und ein starres festhalten an Altbewährten bring uns nicht von der Stelle.
Schön wäre es, wenn über die Dauer der Pandemie hinaus, alle Kultureinrichtungen, Clubs, Restaurants, Museen, Theater und Bühnen erhalten bleiben und Ihren Betrieb wieder aufnehmen könnten. Ihr Verlust wäre unerträglich.
Und im Atelier Pinsel und Stein?
Da gab es ja leider auch viel Ausfall. Mit den ersten Lockerungen konnte ich einige Kurse nach Draußen verlegen. Ein paar Mal hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber im großen und Ganzen hat sich gezeigt, das es möglich ist. Da werden wir bestimmt noch drauf zurück kommen.
Im Atelier selbst gibt es Raum für drei erwachsene TeilnehmerInnen. Da können wir Abstand halten und jeder sich sicher fühlen. So kann es dann also auch nach diesem Lockdown schnell wieder weiter gehen, hoffe ich. Die Termine findet Ihr wie immer auf meinem Blog und der Homepage www.PinselundStein.de
Für mich selbst gab es im August noch die Ausstellungsbeteiligung bei der xpon-art in Hamburg zum Thema Verschieden. Trotz der erschwerten Bedingungen war die Ausstellung sehr erfolgreich und es hat viel Spaß gemacht mit dem tollen Team zusammen zu arbeiten.
Anfang Oktober gab es sogar noch eine kleine Heidekultour, die ich in Sahrendorf bei Gerit Grube verbringen durfte.
Die drei Ausstellungen im Foyer der Musikschule waren wundervoll. Jede besonders auf ihre Art und eine kleine Möglichkeit in Zeiten der geschlossenen Museen ein wenig Kunst zu gucken. Herzlichen Dank, an die ausstellenden Künstler, dass ihr Eure Kunst mit uns geteilt habt, an Svetlana Petruk -Meyer die die Vernissagen mit Musik begleitet hat und den Johannitern, namentlich Jochen Meyer, dass die uns die Ausstellungen ermöglichen.
Die unbeschwerten Tage gingen zu Ende und die Reduzierung der Kontakte auf das Nötigst dünnte die Gruppenstärke im Atelier verständlicher Weise extrem aus. An dieser Stelle ein riesengroßes DANKESCHÖN an Alle, die dem Atelier und mir trotzdem verbunden geblieben sind.
Und wie geht es in 2021 weiter?
Was genau das nächste Jahr uns bringt, kann man heute kaum vorhersagen. Aben ich möchte Euch in meine Planung einweihen:
Am 11.01.2021 eröffnet meine Ausstellung „Alles wird gut!“ im Rathaus in Stelle. Sollte das Rathaus noch geschlossen sein, kann man sich auch zum Bilder gucken telefonisch dort anmelden und einen Termin vereinbaren. Tel.: 04174 – 610
Ebenfalls im Januar startet die Ausstellung von Julia KotenkoJulia Kotenko im Foyer der Musikschule. Der genaue Termin steht noch nicht fest. Auch hier gilt: sollte geschlossen sein, bitte den Hausmeister anrufen, der schließt dann auf.
Für beide Ausstellungen verzichten wir auf eine Vernissage, aber ich werde Euch auf dem laufenden halten mit Bildern und Videos, so dass ihr auch die Gelegenheit habt Julia ein wenig kennen zu lernen.
Im zweiten Quartal können wir uns dann auf die Ausstellung von Fotokunst,von Christina Opeldus https://www.opeldusfotografie.de freuen.
Über die genauen Termine und weiter Entwicklungen halte ich Euch auf diesem Wege auf dem Laufenden.
Wer in den nächsten Tagen noch ein Geschenk benötigt, den erinnere ich gerne daran, dass es nach wie vor Gutscheine für individuell vereinbarte Kunsterlebnisse bei mir gibt und auch von den Kalendern „Crosswise“ sind noch ein paar zu haben. Schickt mir bei Interesse gerne eine Mail
Liebe FreundInnen ich wünsche Euch und den Euren von Herzen ein schönes Weihnachtsfest, wunderbare Rauhnächte und ein Gutes neues Jahr 2021.
Farbenfrohe Grüße
Britta
Hier noch einen kleinen Weihnachtsbonus für die Abonnenten meines Blogs. Damit ihr beschwingt durch die Feiertage kommt eine kleine Playlist mit Weihnachtmusik, die ich für Euch zusammengestellt habe.
Nun hat uns also der Lockdown -Light doch erwischt. Viele, vor allem kulturelle, Institutionen müssen schließen. Kontakte sollen auf das nötigste begrenzt werden. Gemeinsames Ziel ist das durchbrechen der zweiten Welle von Neuinfektionen. Die erste Woche ist zum Glück schon vorbei.
Für mich stellt sich nun, wie schon im Frühjahr die Frage ob die Kurse weiter laufen können oder nicht.
Im Mai, als es die ersten Lockerungen gab und auch die Volkshochschule ihren Kursbetrieb wieder aufgenommen hat, wurde das Atelier als private Bildungseinrichtung mit Kvhs und Musikschulen gleich gesetzt und durfte mit entsprechendem Hygienekonzept wieder starten. Das gilt auch im Herbst.
Mein Hygienekonzept sieht folgendes vor:
Bei Ankunft ist Handhygiene mit dem bereitgestellten Handdesinfektionsspray oder durch Händewaschen durch zu führen.
Auf dem Flur, in der Garderobe und in den Atelierräumen ist der vorgeschriebene Mindestabstand ein zu halten.
Mund-Nasenbedeckung ist zu tragen bis man an seinem Platz platzgenommen hat.
Die Teilnehmer haben darauf zu achten, nur das eigene, ihnen zur Verfügung gestellte Arbeitsmaterial zu benutzen.
Die Kontaktdaten sind zu hinterlassen.
Ich habe jetzt schon ein paar Kurse unter diesen Bedingungen durchgeführt, und es klappt erstaunlich gut. Natürlich kommt einem die kleine Gruppengröße dabei entgegen. Aber selbst an das Tragen der Maske hat man sich schnell gewöhnt.
Meine Jugendlichen beschäftigen sich gerade mit verschiedenen Gesichtsausdrücken und da taucht dann auch gleich mal ne Maske mit auf. Ist das ein Zeichen dafür, das Gegebene auch einfach an zu nehmen?
Natürlich entscheidet jede/r selbst, ob man den Termin im Atelier als notwendigen Kontakt ansieht. Wichtig ist, dass ihr / wir alle gut durch diese herausfordernde Zeit kommen.
Bleibt also gesund und achtsam, auch euch selbst gegenüber.
Da ist er nun, der erste Kunstkalender aus dem Atelier Pinsel und Stein.
Er zeigt im schöne A3 Format zwölf Bilder aus meiner Reihe „Kreuzweise“. Das Format des Kalenders macht möglich, dass die Bilder fast in Originalgröße wieder gegeben werden. Für den Betrachter heißt das: verlustfreies schwelgen in Farben, Formen und Strukturen.
Ausreichend Platz bis zum Rand und zum Kalendarium machen es auch möglich die Bilder auszuschneiden, zu rahmen und so noch lange Freude an ihnen zu haben.
Ihr bekommt den Kalender bei mir im Atelier Pinsel und Stein oder am kommenden Wochenende, wenn ich an der Heidekultour teilnehme bei Gerit Grube in Sahrendorf und natürlich schicke ich auch einen per Post an Euch oder Eure Lieben, die Ihr damit überraschen wollt. Der Kalender kostet 10€
Schickt mir gerne eine Mail dazu. Ich melde mich dann bei Euch.
Kerstin Svensson zeigt ihre Arbeiten im Foyer der Musikschule Salzhausen
Auch für die vierte und letzte Ausstellung im Foyer der Musikschule Salzhausen in diesem Jahr ist es mir gelungen eine besondere Künstlerin ein zu laden.
Unter dem Titel Augen.Blicke.des.Gefühls zeigt die Künstlerin Kerstin Svensson im ihre Werke vom 07.10.2020 bis zum 31.12.2020.
Kerstin Svensson, Gewandmeisterin, Schneidermeisterin und staatl. gepr. Gestalterin zeigt in Salzhausen Werke aus ihrem frei schaffenden künstlerischen Bereich. Dazu schreibt sie selbst:
„Mein künstlerisches Thema ist die abstrahiert figurative Malerei, in der ich mein persönliches Gefühl des Lebens darstelle, sowie die Veränderung im Glück und in der Liebe.
In der bildnerischen Auseinandersetzung mit dieser Reflexion verleihe ich meinen Empfindungen Ausdruck und mache sie auch für andere sichtbar.
Everything is everywhere , das Leben findet in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft statt, wir werden geprägt durch vielschichtige Erlebnisse und Erfahrungen, die uns ein Leben lang begleiten.
Diese Vielschichtigkeit findet sich in meiner Malerei wieder:
Sie sehen durchscheinende Ebenen, in denen auch das Zusammenspiel von Historie und Neuzeit deutlich wird.
Erstellt mit unterschiedlichsten Medien sind meine Bilder facettenreich wie das Leben selbst.
Sie entstehen intuitiv in einem länger andauernden Schaffensprozess, dabei sind die Augen alsFenster zur Seele ein mich begleitendes und für mich wichtiges Thema.
Der Betrachter kann mit seinem eigenen Blick auf die Bilder innehalten und in einer Momentaufnahme auch etwas von sich selbst darin erkennen.“
Sie sehen einen Querschnitt ihrer abstrahiert figurativen Malerei.
Eine Vernissage, die musikalisch von Svetlana Petruk-Meyer begleitet wird, findet am Mittwoch, den 07.10.2020 um 19.00 Uhr im Rahmen der geltenden Corona Verordnung statt. Öffnungszeiten: Mo-Fr von 8-18.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos und barrierefrei.
Man erreicht das Foyer der Musikschule von der Hofseite des Johanniter Gesundheitszentrum, Bahnhofstraße 5, Salzhausen.
Am 20.09.2020 endete die Ausstellung VERSCHIEDEN in der xpon-art Galerie. Wie angekündigt wurde die Collage aus meiner Installation DAS VERSCHEIDEN DER VERSCHIEDENEN dabei verbrannt.
Für alle, die nicht dabei sein konnten gibt es hier das Video. Danke an Kathrin, für die ruhige Hand.
Für mich vollendete sich damit das Werk. Das Gefühl einen gefangenen Vogel frei zu lassen war sehr stark.
Was bleibt sind die Assemblagen und die Erinnerung, an eine tolle Ausstellung. Danke an das Team der xpon-art Galerie.
Übrigens kam am Rande der Verbrennung die Diskussion auf, ob es nicht inkonsequent ist, eben diese als Video zu konservieren, da sie ja eigentlich einen Abschluss darstellen sollte.
Was meint Ihr?
Schreibt mir gerne Eure Kommentare. Ich bin Gespannt!
am 20.09.2020 endet die Ausstellung „Verschieden“ in der xpon art galerie in Hamburg. Auch mein Werk „ Das Verscheiden der Verschiedenen“ wir dann im Laufe der Finissage verscheiden. Die Collage, die ich aus Frottagen von Grabinschriften erstellt habe wird verbrannt werden, geht in Flammen auf und in etwas Neues ein.
Seid gerne dabei in der Repsoldstraße 45, zerteilt mit mir die Collage und helft mir durch das Verbrennen das Werk zu vollenden.
Die Öffnungszeiten der Galerie in der Repsoldstraße sind Sa. – Di. 18 – 21 Uhr.
Zu dem Werk ist eine kleine Serie von 10 Assemblagen entstanden, die die wesentlichen Elemente noch einmal vereinigen. Kleine Denk-Bilder aus Frottage, Bruchstücken von Grabinschriften und einem Streichholz. Im 3D Rahmen hinter Glas gefasst, ca. 20 x 30 cm und noch sind ein paar von ihnen zu erwerben.
Ebenfalls enden wird die wunderbare Ausstellung „Yva“ von René Scheer im Foyer der Musikschule Salzhausen. Sie ist noch bis zum 02.10. zu sehen. Nutzt unbedingt noch die Gelegenheit!
Am 07.10.2020 gibt es dort die nächste Ausstellungseröffnung. Unter dem Titel „Augen.Blicke.des.Gefühls“ zeigt dann Kerstin Svensson aus Bahlburg ihre großartigen Bilder.https://kleider-kunst.com/ Die Vernissage startet um 19.00 Uhr unter den geltenden Bedingungen der Corona Verordnung. Da haben wir ja schon gute Erfahrungen gemacht und freuen uns auf viele Besucher.
Vom 03.-04.10. gibt es eine light-Version der im Frühjahr ausgefallenen HeideKultourhttps://www.heidekultour.de/ Zwar öffne ich nicht selbst die Türen zu meinem Haus, bin aber bei der Kollegin Gerit Grube https://geritgrube.de/ in Sahrendorf zu Gast.
Die traditionelle Hausausstellung vom Atelier Pinsel und Stein „Kunst imTreppenhaus“ gibt es dann (hoffentlich) wieder bei der nächsten Heidekultour 2021.
Kunst gucken, 7Tage die Woche und 24 Stunden am Tag (wenn man eine Taschenlampe mitbringt 😉 ) kann man jetzt übrigens am Hoßberg 3 in Salzhausen, im Kunstschaufenster.
Hier einige der kommenden Kurs-Termine:
Immer Dienstags: DER FARBIGE ABEND, 18.00 – 21.00 Uhr, offene Workshopreihe für Acrylmalerei
Freitag, 25.09.., POURING PARTY, Farben fließen lassen für erfahrener e TeilnehmerInnen von 19.00 – 22.00 Uhr
Die Kurse für die Erwachsenen finden im Atelier mit max. 3 Personen und guter Durchlüftung statt.
Nähere Informationen zu allen Angeboten findet ihr hier auf meinemBlog und auf www.PinselundStein.de , der Homepage das Ateliers.
In den fortlaufenden Kinderkursen,
Grundschüler Donnerstag, 16.00 – 17.30 Uhr und
Freitag die Größeren von 15.00 – 16.30 Uhr
gibt es freie Plätze und ein Einstieg ist jederzeit möglich. Gerne können die Kinder auch erst einmal unverbindlich reinschnuppern
Ich freue mich, Euch bei der einen oder anderen Aktion begrüßen zu könne. Solltet Ihr individuelle Kunstbedürfnisse haben, z.B. Atelierzeit, Gutscheine, Ausstellungsberatung, etc. dann schickt mir gerne eine Mail.
Seit dem 28.08.2020 gibt es ein Kunstschaufenster in Salzhausen. Auf Innitiative der Fotografin Christina Opeldus, die durch ihr Projekt UPIX mit verschiedenen Künstler*innen zusammenarbeitet, ist es möglich, dass ich nun zusammen mit den Kolleginnen Gerit Grube aus Sahrendorf und Marlis Hartig aus Undeloh die Schaufenster eine leerstehenden Geschäftes am Hoßberg in Salzhausen zur Ausstellung von Bildern nutzen kann.
Open Air und rund um die Uhr Kunst gucken. Wie schön ist das denn!
Gerit Grube
Marlis Hartig
Christina Opeldus
Hoßberg 3
Kunstschaufenster Hoßberg 3, September 2020
Hier zeige ich euch die Bilder von mir , die gerade im Kunstschaufenster zu sehen sind. Natürlich sind sie alle auch käuflich zu erwerben. Nutzt bei Interesse gerne das Kontaktformular.
Kreuzweise Nr. 3, 30 x 30 cm, 2020, 60€
Kreuzweise Nr. 1, 30 x 30 cm, 2020, 60€
Erinnert mich an Kornblumen, , Acryl auf Leinwand, 100 X 80 cm 180€
Altweibersommer, Acryl auf Leinwand, 100 x 80cm, 180€
Swipe, Nr. 4, 60 x 60 cm, 2019, Acryl auf Leinwand, 160€